Alle reden von der
und den hohen Kosten.
Die Energiewende ist vor allem eines, eine Umschichtung von Vermögen, von den Konzernen zur Bevölkerung.
Lassen wir mal die Politik beiseite und betrachten ganz nüchtern die Seite des Bürgers.
Zunächst mal was ganz Grundsätzliches:
Gesparte Energie ist die billigste Energie!
Sparen ist kein Verzicht, es ist das Fehlen von Ausgaben, nicht von Komfort.
Wenn man die Raumtemperatur um nur ein Grad runter dreht, spart man sich schon 5% der Heizkosten.
Aber das ist ja dann Verzicht!
Nein, mit der richtigen Dämmung und der richtigen Heizart ist es gar nicht nötig die Raumluft so stark zu erhitzen.
Richtige Dämmung heißt nicht "klatsch drauf was geht" sondern
soviel wie nötig, so wenig wie möglich, um ein angenehmes Raumklima zu erreichen.
Eine #Wandheizung spart durch niedrige Vorlauftemperaturen und ist super in der Kombination mit einer Wärmepumpe, die einen unschlagbaren Wirkungsgrad hat!
Okay, das kostet Geld.
Der Gedanke lohnt sich vor allem, wenn eine größere Renovierung, eine neue Heizung, oder sowieso ein Neubau ansteht.
Und ganz nebenbei, eine Investition lohnt sich immer dann, wenn sie mit Verstand getätigt wird!
Den Strom für die Wärmepumpe machen wir am besten selbst, denn jede nicht gekaufte kWh spart uns satte 40 cent, oder sogar mehr. Wenn man sich vorstellt, dass jeder cent mehr als das doppelte wert ist, weil er mehrfach versteuert wird, dann wird alles plötzlich lohnend.
Wie machen wir denn Strom selber?
Naja, am einfachsten mit einer #PV-Anlage. Die rechnet sich schon nach wenigen Jahren und ist noch dazu eine Anlage, die fast komplett wartungsfrei läuft, bei mir schon seit 2011.
Das gesparte Geld können wir dann in weitere Sparmaßnahmen und in unsere Gesundheit investieren.
Aber jetzt mal ganz von vorne.
Zuerst betrachten wir mal den Bedarf und überlegen uns, was sich lohnt, oder auch nicht.
Passend für den Nutzer, passend für den Geldbeutel und passend für die Zukunft,
DAS nennt man Energieberatung!
Die Sonne ist
Ein risikoloses Fusionskraftwerk
Und wir haben eine Möglichkeit diese Energie risikolos aufzufangen.
Eine PV-Anlage die man in den 2000ern gekauft hat hat sich durch die hohe Einspeisevergütung gerechnet. Nach 10 Jahren war sie abbezahlt und hat dann mindestens weitere 10 Jahre ein Einkommen gebracht. Heute ist das anders, ein Einkommen bringt die Dach PV-Anlage nicht mehr wirklich, die Einspeisevergütung wird zwar wieder etwas steigen, aber dadurch rechnet sich die Anschaffung eher nicht.Was sich aber rechnet, ist die enorme Ersparnis die man bei den Energiekosten erzielen kann. Je hoher der Eigenverbrauch, desto schneller rechnet sich die Anlage.
Alles kein Hexenwerk, nur
hier ein paar Faustformeln
1 Liter ÖL, 1 m3 Gas, 1 Liter Diesel/Benzin = 10kWh Energie
1 kg Holz = 5kWh Energie
->
3.000 Liter Öl = 30.000 kWh
3.000 m3 Gas = 30.000 kWh
Eine Wärmepumpe erzeugt aus 1kWh Strom 3-4kWh Wärme
->
3.000 Liter Heiz-Öl oder 10.000 kWh Strom bei Wärmepumpe
Dachfläche x 110 = kWh /Jahr
100 m2 x 110 = 11.000 kWh
Energiepflanzen sind direkte Nahrungsmittelkonkurenten
Jahresertrag pro Hektar Energiemais:
3kW x 8760h = 26.300kWh
Zum Vergleich der Jahresertrag pro Hektar PV-Freifläche
825.000kWh (30 x mehr als Energiemais)
150m Windkraftanlage, Leistung 3 MegaWatt
Standort windreich (z.B. Bergrücken)
3.000kW x 8760h x 0,25 = 6.570.000kWh (250 x mehr als Energiemais)
Wind und PV ergänzen sich optimal!
Die Projektierung einer Wasserkraftanlage ist nicht trivial, grundsätzlich kann man die Sinnhaftigkeit einer Projektierung mit folgenden Formeln:
BEISPIEL:
5m Höhe, 30 Liter/Minute
Theoretische Leistung
5m x 30Liter/60sec x 9,81[m/sec2]
24 Joule / sec = 24 Watt
Leistung x Jahresstunden
0,024 x 8760 h = 210 kWh
Jahresertrag mit Wirkungsgrad 80%
210 x 80%
165 kWh
Ökologisch und wirtschaftlich das Haus auf ein
umstellen und dabei die Substanz nicht schädigen, sondern erhalten und verbessern.
Der Einsatz ökologischer Baustoffe ist vielleicht kurzfristig gesehen teurer als konventionelle Baustoffe. Dabei stellen sich folgende Fragen:
Wir lassen jetzt mal die ganzen Förderungen außen vor. Inwieweit die Sinn machen, oder ob der Aufwand tatsächlich in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.
Aber auch das sollten wir klären!
Nicht nur weiße Pferde nennt man
Damit Schimmel wachsen kann, braucht er Nahrung, Wasser und Wärme. Licht mag er nicht so gerne.
Wenn wir Schimmel in der Wohnung entdecken, dann läuft irgendwas falsch. Und nicht nur das, es kann sogar gefährlich werden.
Ich will jetzt gar keine Panik verbreiten, nicht jeder Schimmel ist gefährlich und nicht alle Menschen sind allergisch auf die ungefährlichen Varianten.
Wenns draußen kalt ist
warme Füße
Es gibt verschiedene Arten die Wand warm zu machen. Und daß das die angenehmste Art ist die Hütte zu heizen, wußten schon die alten Römer!
Statt wie die Römer unter dem Boden ein Feuer zu machen und dann die warme Luft durch die Wände strömen zu lassen, verwenden wir meistens warmes Wasser und manchmal auch Strom.
Wie gesagt, auch die "normale" Heizung macht die Wände warm, erst dann fühlt sich der Mensch wohl!
Die Nachteile einer Wandheizung sind überschaubar, und hängen vom System ab.
Aber sprechen wir sie mal kurz durch:
Die Vorteile sind wesentlich größer!
Das fängt bei den gesparten Heizkosten an, geht über das gesündere und angenehmere Raumklima, bis hin zu keinen störenden Heizkörpern
Und wer will kann sich im Flur oder im Bad ja noch einen Handtuchtrockner an die Wand schrauben!
Unter Strom mit
Wo Elektro drin ist, sind die CO2-Emissionen deutlich geringer, und das trotz des Deutschen Strommixes.
Auch wenn immer wieder berechnet wird, dass ein Eauto eine schlechte Umweltbilanz haben soll. Zunächst mal muss man betrachten was da verglichen wird, und dann muss man betrachten wer da vergleicht. Dann erkennt man schnell die Gründe.
Telefon 09673 69 39 014
Mobil 0151 55 72 15 25